Link-Ecke #29


Themen: Sarrazin lügt; Bayrischer Pornorapper; der Notfall-Knopf; Wie Filme sein sollten, damit man sie eher kauft als runterlädt; Der mit den vielen Podcasts

  1. Studie belegt: Sarrazin lügt

    Dass Thilo Sarrazin mit hanebüchenen Zahlen und einer gehörigen Portion Rassismus hantiert, ist erstmal nichts Neues. Jetzt aber hat ein Forschungsteam der Berliner Humboldt-Universität wissenschaftlich nachgelegt und einen großen Teil von Sarrazins Thesen empirisch widerlegt.

  2. Sohn von Bayerns Innenminister ist Porno-Rapper (Achtung: Header-Bild ist nsfw)

    Rapper Jackpot reimt über Gewalt, Sex, Alkohol und Drogen – selbstverständlich unter Verwendung des bösen F-Worts. Einer dürfte sich damit schwertun: Jackpots Vater – Bayerns oberster Sittenwächter und Innenminister Joachim Herrmann.

  3. Endlich: Der Notfall-Knopf für Internet-Chats ist da!

    Es ist ein Erfolgsgeschichte der Technik. Es ist kaum Zeit vergangen seit Stephanie zu Guttenberg forderte, dass Chat-Anwednungen »einen „Notfallknopf“ für das sofortige Verlassen eines Chats« beinhalten sollen, da haben sich fleißige Tüftler schon drangesetzt diese Forderung umzusetzen. Wie das funktioniert, wollen wir mit der folgenden, einfachen Bilderserie verdeutlichen. Wir haben dazu den Fall der 13-jährigen Daniela, die unter dem Nickname »ArmesOpfer« beinahe in die Fänge des Kinderschänders O.-F. Mayer (Name von der Redaktion geändert) mit dem Nickname »BoeserTaeter« geraten wäre, nachgestellt.

    Sehr guter Artikel mit böser Zunge. i Like!

  4. DON’T MAKE ME STEAL

    I PROMISE never to illegally download a movie if there was a legal alternative following the criteria on this page

    Sehr gut und einfach dargelegt, warum es in manchen Fällen einfacher wäre, einen Film einfach illegal runterzuladen. Ich bin da mit inkompatiblen DVDs auf verschiedenen Geräten schon mehrfach auf die Schnauze gefallen.

  5. Der mit den vielen Podcasts

    Treue NSFW-Hörer wissen schon, was gemeint ist. Hintergrund: die vorletzte Sendung begann mit folgendem Schmuchstück deutscher Werbekultur von “Extase Film”