Blog-Stöckchen: Darum mag ich Foobar!

Bei „Linux und Ich“ gibts ein Blog-Stöckchen, das Florian an mich weitergeworfen hat. Dann erzähl ich mal:

Darum mag ich vim

Screenshot von Crunchbang Statler mit geöffnetem Vi

Nun, Desktop und Vim, das beisst sich, mag der eine oder andere denken, aber nein, das tut es nicht. Ich bin sicher nicht der ultimative Crack für alle Tastenkombos, aber ich kann damit effektiv arbeiten.

Ich nutze VIM auf dem (Ubuntu-)Desktop als gVIM, in der Konsole als VIM und unter Windows auf der Arbeit ebenfalls als gVIM. Code-Highlighting, Folding, Syntax-Helber, Snippet-Verwaltung, ich baue mir mit ein paar Plugins einen Editor, wie ich ihn will.

Man hat mich dafür belächelt, als anfing, die Tastenkombis zu lernen. Und ich bin froh, dass mich das nicht abgehalten hat. Der flexibelste Texteditor der Welt, auf jeder Plattform zuhause und sein Ursprung liegt in GNU/Linux.


Ich werfe weiter an:

12 Antworten auf „Blog-Stöckchen: Darum mag ich Foobar!“

      1. Das habe ich in der Zwischenzeit, zu meiner Schande, auch schon erkannt. Es ging nur aus dem Text nicht hervor.

  1. So gerne ich es auch selber sehen würde: der vim ist nicht unter GNU/Linux sondern unter AmigaOS entwickelt worden. =)

      1. Ich dachte dies weil du in deinem Artikel „Ich nutze VIM auf dem (Ubuntu-)Desktop als gVIM“ schreibst. Das hat mich etwas irritiert.

  2. Moin,
    klaro habe ich mir gleich mal gVim auf meinen Geschäfts XP Rechner gezogen.
    Dazu noch das GPG-Plugin und GPG4Win!

    Tja, jetzt habe ich das Problem, dass VIM behauptet, die Datei sei nicht verschlüsselt. (File is not encrypted, all GPG functions disabled!) Das GPG-Plugin-Unterverzeichnis habe ich aber in VIM und mit GPG4Win kann ich die Datei auch entschlüsseln.

    Was könnte ich denn da falsch gemacht haben?

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