Der US-Kongress hat Angst vor IT-Spionage aus China…

Der Spiegel berichtet:

Spionagevorwürfe: US-Kongress warnt vor chinesischen IT-Konzernen – Spiegel.de

Vielleicht sollte man sich dabei dann auch gleich Gedanken um den Rest seiner IT-Hardware aus China, Hongkong, Korea und Co. machen. Denn wir haben beim „Staatstrojaner“ gelernt: In einer Blackbox kann man die Existenz von versteckten Funktionen niemals komplett ausschließen, diese können auch gut getarnt sein. Und Cisco wird sicher nicht nur in USA fertigen. Von den tollen Cloud-Management-Funktionen mal ganz abgesehen…

Und was Foxconn vielleicht an zusätzlichen Special-Features auf den iPhone- oder Android-Platinen vergräbt kann man nie wissen. Und ja, das kann auch genauso andere Telefone, Firmen und Hardware wie Notebooks betreffen.

Vor diesem Hintergrund ist auch Trusted Computing dann irgendwie sowas von für die Füße. Was bringt es, wenn ich die vom User kontrollierte Software bestimme, wenn die Hardware lustige Dinge machen kann?

In diesem Sinne sollte auch Computer- und Smartphone-Hardware mehr Open Source enthalten.