
Von einer sehr guten Freundin zu Ostern bekommen. Ich würde ja gerne auf irgendwas verlinken, aber da gibts leider nichts.
Web & Agil.

Von einer sehr guten Freundin zu Ostern bekommen. Ich würde ja gerne auf irgendwas verlinken, aber da gibts leider nichts.
Themen: Unternehmensdesign und -organisation; Social-Media Grundkurs; E-Book-Authoring/-Publishing für Profis; Kritik üben für ProfisPublishing
Mein Desire HD wird demnächst in Rente gehen, nach nur einem Jahr. Nachfolger wird ein Galaxy Nexus. Das neue Flaggschiff der Google Pure Android Reihe.
Ein bisschen größer als das Desire ist es ja, aber trotzdem leichter und der Bildschirm ist auch deutlich größer. Das Gehäuse ist aus Plastik, aber gut verarbeitet. Nix knarzt, nix wackelt. Den ganzen Bericht lesen

Ersatz für DSL? (Vermutlich) genattete IP, kein VoIP (außer das Vodafone-Telefonie-VoIP), kein P2P. Peer-to-Peer, also Ende-zu-Ende bezeichnet generell ja eigentlich jede Kommunikation zwischen 2 Partnern. D.h. ich zahle 30€+ und kann kein Internet nutzen, weil ich keine 1-zu-1-Verbindungen aufbauen kann.
Also: DynDNS – fällt flach. Skype, Mumble, SIP: verboten. Trafficlimit von 5GB im Monat… Bis-zu-„Versprechen“, und Drosselung auf EDGE nach dem Trafficlimit. Das ist kein Ersatz für „normales“ DSL, das ist schon grenzwertig nah am Betrug, sowas als DSL-Flatrate-Ersatz zu verkaufen! Und das gleiche gilt für die ähnlich gelagerten „UMTS statt DSL“-Aktionen.
Ich hatte es ja schon mal meine Vorbereitungsmindmap gezeigt, die einigermaßen umfänglich war. Ich habe das Experiment gewagt, mich in ein neues Themenfeld einzuarbeiten: Schulung.
Für mich völlig neu, Sprechen vor (vielen und/oder fremden) Menschen ist für mich meist etwas unangenehmes, ich muss mich dazu motivieren und überwinden. Das scheint man mir nicht angemerkt zu haben.
Das Feedback der Teilnehmer war insgesamt überraschend gut, sogar so gut, dass eine Widerholung des Workshops und vertiefende Workshops angefragt wurden bzw. in Anspruch genommen würden.
Einen Vollständigen Überblick über das Feedback gibt es natürlich auch. Ich denke, dafür muss ich mich nicht schämen. Mir selbst hat das Experiment wirklich Spaß gemacht und ich werde sicher noch den einen oder anderen Termin finden, an dem ein solcher Workshop abgehalten wird.
Mich persönlich würde es dabei freuen, wenn sich dabei auch noch ein paar unterstützende Kräfte, die sich mit einzelnen Themen wie GnuPG o.ä. etwas besser auskennen, dabei auf den Zug aufspringen würden. AG Bildung mal anders.
Ich habe gestern abend eine Internetseite umgezogen. Ein WordPress. Aus dem Bett heraus. In 20 Minuten. Mit Linux auf dem Notebook wär’s vermutlich einen Ticken schneller gegangen, aber auch nicht wirklich.
Voraussetzung für einen derart schnellen Umzug ist, dass die Seite bisher kein Emailing hat, bzw. dieses woanders liegt, und der DNS-Record vollständig konfigurierbar ist, und beide Hoster SSH-Zugriff erlauben.
Normalerweise würde man die Datenbanken auf Hoster A per PHPMyAdmin o.ä. exportieren und die Webseite-Daten per FTP herunterladen, dann auf dem neuen Hoster runterladen und die Datenbanken importieren.
Der Aufwändigste Teil war für mich das portieren der Datenbanken: Dump herunterladen, modifizieren für die neue Datenbank, dann wieder hochladen in den neuen PHPMyAdmin.
Der Rest ging einfach, weil mit wenigen Befehlen in der Konsole machbar statt ewigem Herumgeklicke und umhergelade.
pwd eingeben und sich „1bluuser@1bluserver:/[ausgabe von pwd]/“ in die Zwischenablage kopierenscp 1bluuser@1bluserver:/[ausgabe von pwd]/* .„, kurz warten (ein Server lädt die Daten direkt vom anderen Server, nix geht über den langsamen Upspeed zuhause, das macht Spaß!)wp-config.php anpassen. Das war bei dem migrierten WordPress bisher nicht nötig, auch Uploads und Co. funktionieren einwandfrei.Zack. Fertig. Keine Sonderzeichen-Probleme, alles läuft.

CC-BY katerha, on Flickr
Tja, Wasser predigen und Wein saufen steht keinem besonders gut. Den Verlagen, der „vierteln Gewalt“ geht es da nicht anders. Auf der einen Seite diktieren Springer & Konsorten der Koalition in ihren Vertrag:
Gewerbliche Anbieter im Netz, wie Suchmaschinenbetreiber und News-Aggregatoren, sollen künftig für die Verbreitung von Presseerzeugnissen (wie Zeitungsartikel) im Internet ein Entgelt an die Verlage zahlen. Damit werden die Presseverlage an den Gewinnen gewerblicher Internet-Dienste beteiligt, die diese – mit der bisher unentgeltlichen – Nutzung der Verlagserzeugnisse erzielen. Auch die Urheber sollen eine angemessene finanzielle Beteiligung an der Verwertung des Leistungsschutzrechts erhalten.
Auf der anderen Seite optimieren sie ihre Seiten für Google und andere Suchmaschinen und wollen kostenlos Tweets abdrucken. Und seit wann zahlen Busunternehmen Geld an Einkaufszentren, damit die Busse ihnen Kunden vorbeikarren?
Man vergisst hier, womit Google Geld verdient. Nicht mit der Verbreitung so genannter „Snippets“, die auch nicht länger als Tweets sind, sondern mit der Werbung im Kontext. Und ich bezweifle, dass keiner der Verlage jemals Adwords oder Adsense genutzt hat.
Und Google vorzuwerfen, dass Sie mit der Bereitstellung von Portalwegen zu den Verlagsprodukten, für das Google von den Verlagen nicht bezahlt wird, auch ein kleines Stück Kosten wieder hereinholen, ist meines Erachtens nicht nur falsch, sondern auch gefährlich.