Folgen der Vorherrschaft des Google Readers

Wie Christian bei F!XMBR schon zum Thema AdBlock Plus schrieb: Zuviel Marktmacht ist ungesund. Google Reader (und jeder andere etablierte gehostete RSS-Reading-Dienst) hat den Vorteil, dass eine Seite, die RSS-Feeds anbietet, aber Media Hotlinking verhindern will, einfach nur bekannte Dienste freischalten muss.

Wer seinen Reader selbst hostet, hat ein Problem: Er steht nicht in der Whitelist. Das macht sich dann in Fehlermeldungen wie „404 – Not Found“ oder „403 – Forbidden“ bemerkbar.

Das Problem hat sich für mich Smashing Magazine deutlich gemacht. Ich daraufhin habe einen Tweet an @smashinmag geschickt. Antwort bekam ich keine, aber mein Reader zeigt seit heute Bilder aus dem Feed an. (Ich habe es gerade getestet).

Aus diesem Grund habe ich z.B. für meine Bilder eine eine Blacklist, so dass nur in bestimmten Fällen ein Bild nicht, oder eben ein anderes angezeigt wird.