Noch ein Grund…

Bei der am Dienstag abgehaltenen Wahl des Direktkanidaten der Piraten zum Wahlkreis MKK, musste ich wieder einmal feststellen, welche Vorteile so ein modernes Linux-System haben kann.

Unter Vista ist es unserem Direktkandidaten nicht gelungen ohne CD einen Samsung ML-1640 einzurichten, die Versuche, die (nagelneue) CD mit dem Treiber zu lesen hat auch nicht funktioniert. Ergebnis war ein 20minütiger Fußmarsch zum „drucken gehen“.

Ich habe diesen Drucker zuhause stehen und bin geschockt, ob der Einrichtung unter Linux: Anstöpseln, 10 Sekunden warten, drucken. Kein Treiber muss heruntergeladen werden, der bereits vorhandene Treiber funktioniert bei mir einwandfrei, inklusive Eco-Einstellungen.

3 Antworten auf „Noch ein Grund…“

  1. Ich hatte vorkurzen ein ähnliches Erlebnis. Ich hatte meinen alten All-In-On-Drucker verschenkt und nun wirklich nicht daran gedacht die Treiber-CD mit bezulegen von damals. Und was war? Er konnte denn Drucker erst zum drucken nutzen, als er nach Suche im Internet die Druckertreiber fand. Die Scannertreiber konnte er nur mit meiner Hilfe finden.

    Er hatte Win XP und es geht um den Drucker Epson Stylus CX3200.

    Und da will mir echt einer weiß machen, Linux würde weniger bzw. Windows würde mehr Hardware unterstützen. Das müsste eigentlich so umformuliert werden, dass es heißt, „Das aktuelle Windows unterstützt aktuelle exotische Hardware besser als Linux“. Das würde ich unterschreiben und dazusagen, in drei Jahren musst du es aber neu kaufen. ;-)

  2. Tja dann gibt es wieder fälle, bei denen du unter Linux bestimmte Hardware gar nicht zum Laufen bekommst, oder nur schlecht z. B. max 600dpi mit Drucker drucken.

    Was die kaputte CD mit Windows zu tun hat, weiß ich allerdings auch nicht, wäre sie einwandfrei, würde das ganze Problemlos laufen.

Kommentare sind geschlossen.