Ich habe ja bekanntlich seit ein paar Monaten meinen Home-Desktop auf Linux umgestellt und bisher das ganze auch nicht bereut. Einer der Gründe ist auf dem Screenshot rechts zu sehen.
Auf dem Rechner lief zu diesem Zeitpunkt folgendes:
- Amarok
- Firefox
- Thunderbird
- Ein VMware-Server mit einer XP-VM (256MB RAM) plus VMware Server-Console
- Pidgin
- Samba-Daemon
Man beachte dabei den zweiten Graphen, der die Speicherverwaltung anzeigt. Besonderes Augenmerk dabei dann bitte nicht auf den Gesamtspeicher, sondern die jeweils verwendeten Speichermengen.
Damit brauche ich mir dann ja keinen Kopf mehr machen, wenn ich mir Gutsy Gibbon auf mein Notebook spiele und Windows für die wenigen Aufgaben, für die ich es benötige (xda-Backup, Webseitentesting mit IE) in einer VM einsetze.