So, in unter 30 Minuten hätte ich einen Server mit Ubuntu 8.10 eingerichtet. Wenn ich keine Updates installiert hätte und in der VM den PAE-Modus gleich gefunden hätte.
Yo, das ist ja das schöne am Serverli von 8.10, war aber auch bei 8.04 schon so.
Stimmt schon. Aber bis der Rest stimmt, dauert’s noch ein wenig. Und Mit dem Virtualbox und dem Netzwerk war’s auch Mist, so dass ich in die vBox gerade mit der Alternate drüberinstalliert hab :) Da hab ich ja schneller (und lieber) ein X-System in der VM, als dass ich bei meinem Host-Rechner, der mein Arbeits-Desktop ist, an den Netzverbindungen rumbastel.
Vor allem ist der vBox-DHCP/DNS/Subnetz-Kram sehr undurchsichtig. Wenn ich neben dem Ubuntu-Server meine Windows (Schande, Schande)-Box starte, haben beide die gleiche IP.
Yo, das ist ja das schöne am Serverli von 8.10, war aber auch bei 8.04 schon so.
Stimmt schon. Aber bis der Rest stimmt, dauert’s noch ein wenig. Und Mit dem Virtualbox und dem Netzwerk war’s auch Mist, so dass ich in die vBox gerade mit der Alternate drüberinstalliert hab :) Da hab ich ja schneller (und lieber) ein X-System in der VM, als dass ich bei meinem Host-Rechner, der mein Arbeits-Desktop ist, an den Netzverbindungen rumbastel.
Vor allem ist der vBox-DHCP/DNS/Subnetz-Kram sehr undurchsichtig. Wenn ich neben dem Ubuntu-Server meine Windows (Schande, Schande)-Box starte, haben beide die gleiche IP.
Wenigstens das war bei VMware besser.