Es dauert halt nur länger…
Das ist ein Screenshot meiner Debian-Testing-VM, die ich nutze um zu evaluieren ob ich von Ubuntu auf Debian Testing umsteige. XFCE 4.10 ist in Testing verfügbar, bei GNOME3 ist immer noch 3.4 in den Quellen. Das wird nochmal interessant, aber die Tendenz ist: Ich tu’s. Allerdings erst Ende des Jahres, so wie es aussieht. Davor bin ich zu beschäftigt um noch eine Nebenbaustelle am Rechner aufzumachen.
Hintergrund: Unter Debian ist der XFCE-Default nicht das Default-XFCE-Aussehen. Zwischen dem Aussehen oben und dem Default aus Debian steht ne Stunde Arbeit.
Zum Vergleich hiermal der Debian XFCE-Default:
Verstehe den Artikel nicht so ganz. Soll dieser Debian default screenshot jetzt ein Beispiel für ein schön eingerichtets Xfce sein, oder ein Hinweis darauf, wie viel Arbeit noch nötig ist, um dieses Ziel zu erreichen?
Geschmäcker sind ja bekantlich verscheiden, aber dieses triste graue Debian default theme kann ich bestenfalls als neutral bezeichen, unglaublich langweilig trifft es aber besser.
Beim lesesn des Artikel wird mir aber wirklich nicht klar, was deine Meinung dazu ist.
Nein, der Debian-Default ist auch bei XFCE 4.10 meilenweit von dem Bild oben entfernt und noch weiter vom XFCE-Default-Desktop, den das Projekt selbst auf seiner Website anpreist. Das Bild oben ist von meiner Test-VM mit ca. 1h Aufwand entstanden und erzeugt mal nicht gleich Augenkrebs. ;-)
Dein Artikel trifft den Nagel auf den Kopf. Sicher ist Debian erste Wahl. Aussehen na ja. Altbacken passt zu Debian.
Das mit dem Augenkrebs ist ebenfalls Debian typische Grundkonfiguration. Jede andere Distri kommt da mit einem ansprechenden Optischen Outfit daher, ohne das man nach 3 minuten augenleiden bekommt.
Dein Artikel ist uebrigens aller erste Sahne, auch wenn die alt DEBIANER dir daf[r den krieg erklaeren . Ich schreibe hier uebrigens von der aktuellen Linux mint LMDE LIVE DVD und finde DEBIAN testing unglaublich schick. Hier bekommt man wenigstens kein augenkrebs und die Stunde Arbeit wie du es beschrieben hast ,kann man sich mit LMDE und xfce auch einsparen.
Lass dich von den alt Debianern nicht unterkriegen, du schaffst das.
LG. Eddy
Wie kommst du darauf, dass das Xfce unter Debian nicht in der Default config daherkommt?
Nur weil in der Tour auf der Xfce Homepage ein paar Screenshots mit einer anderen Theme verwendet wurden?
Wenn du beim First Run Dialog ‚Use default config‘ und nicht ‚One empty panel‘ wählst, kriegst du ziemlich genau das, was das Xfce Projekt standardmässig ausliefert.
Was das Layout angeht, hast Du sicher recht, was das Design angeht leider nicht. (Hab’s gerade nochmal getestet)
Ist doch eh das selbe. Linuxdistributionen unterscheiden sich doch nicht wirklich. Debian ist insofern gut, weil man sich nicht unbedingt auf Stable fixieren muss und auch andere ZWEIGE nutzen kann.
Nach Anregung durch die letzte RadioTux-Sendung hat sich mir Manjaro Linux als Kandidat für eine mögliche Xubuntu-Nachfolge vorgestellt – natürlich mit XFCE. Ich hatte ein paar Gedanken dazu geschrieben: https://plus.google.com/111941702311649942507/posts/YNtS6u1UuRi https://plus.google.com/111941702311649942507/posts/2DeaVbprTc4
EINE STUNDE? Für drei Themes und die Schriftart ändern, dauz die Transparenz der Panels auf 50% setzen? Hast Du die Suche nach Themes mit eingerechet oder wie kommst Du auf diesen enormen zeitlichen Aufwand?
Erstmal die passenden Pakete suchen :-/
Achso, ja das kann dann ausarten ;) Gerade, dank der Inkompatiblität der GTK3-Versionen untereinander, ist’s mittlerweile schwierig, ein Theme zu finden, was gut mit GTK 3.4 funktioniert. Die meisten sind ja für 3.6 aufwärts angepasst.
Kannst du dann deine Anpassungen an den Default-Desktop für Xfce von Debian bis hin zu deinem eingerichteten Design noch in einem Extra Blogpost zusammenschreiben?
Ich kann mal schauen, vielleicht bekomme ich es im Laufe der Woche zusammen.