Rüdesheim → Niederwald → Assmannshausen

Morgens um 9:30 gings los nach Rüdesheim, die A3 war nicht mehr so voll, dass es Stau gegeben hätte. In Rüdesheim selbst, war ich angesichts der relativ wenigen Leute doch verwundert, hatte ich doch bei den Schilderungen erwartet, dort Massen von Menschen zu sehen.

Die Erklärung: Viele Läden und Restaurants öffnen erst Richtung Ostern, ebenso die Gondelbahn zum Niederwalddenkmal. Das hieß für uns: Zum Gipfel laufen.

Fast oben angekommen, nur noch ein „paar“ Treppen.

Eine Aussicht, wie aus dem Bilderbuch.

Die Germania.

Kurz vor Assmannshausen, auf dem Weg durch die „Serpentinen“.

Assmannshäuser Höllenberg

Eines der vielen (noch) geschlossenen Lokale in Assmannshausen.