Google hat nun Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensoren (Nest), Militärroboter (Boston Dynamics), selbstfahrende Autos und entwickelt gerade ein Handy, welches Innenräume mit GPS und Bewegungssensoren 3D-Scannen und modellieren kann (Project Tango).
Dazu kommt, dass Sie zugegeben haben, ihren selbstmodifizierenden Gesichtserkennungsalgorithmus nicht mehr zu verstehen (lies: „Der Computer ist in Teilen schlauer als wir). Der Gesichtserkennungsalgorithmus erkennt zum Beispiel auf einmal Katzen. Und als wäre die eigene Technik nicht intelligent genug, kauft Google „Deep Mind“, ein KI-Unternehmen.
Halten wir fest: Man weiss wer, und kann ihn am Gesicht erkennen, man weiss wo jemand ist (GPS, WLAN-Ortung), wie es da geländemäßig außen (Maps) und innen (Tango) aussieht, welche Umgebungszustände klimatischer Natur einen erwarten (Nest) und hat die Maschinen, die per Auto schnell an den Zielort gebracht werden können und dann verschiedene Maschinen die je nach Umgebung zum Einsatz gebracht werden können (Boston Dynamics).
Bin ich der einzige, der das etwas beängstigend findet?
Nein, bist du nicht!