Innenansichten eines Bildzeitungslesers

Nennen wir ihn „S.“. Der Name ist natürlich vom Redakteur geändert. S. ist ein Bildzeitungsleser, aber natürlich weiss er auch, was er von der Bildzeitung zu halten hat. Welche Macht sie hat, welche unseriösen Methoden sie anwendet. Er hat schließlich auch Wallraff gelesen.

Aber, die BILD, die traue sich ja, zu sagen, was sonst keiner sagt oder sagen kann. Zum Beispiel das mit den Renten. Die Ostdeutschen bekämen ja mehr Renten. Das fiel ihm neulich ein, als er meinte, die Piraten könnten da ja mal was machen. Er bezog sich da auf zwei Bild-Artikel Ende März. Ich hätte mich vor der Diskussion mit ihm vielleicht informieren können. Ich hatte gehofft, er hätte eine Woche, nachdem er seine Erkenntnis meiner Freundin mitteilte, das Thema vergessen. Hatte er nicht.

Ebensowenig wie seine Ansichten, dass er für die Steuern, die er (durch Lohnsteuer, Mehrwertsteuer etc.) doppelt und dreifach bezahlt, ein Recht auf ordentliche Straßenqualität habe. Gut, jemand der 3 Autos hat, die er nur bei schönem Wetter fährt, weil sonst der Lack Schäden bekommen könnte, der braucht ja auch ordentliche Straßen. Wer zahlt denn sonst eventuelle Schäden?

Zu allem Übel ist dieser, sich selbst gern reden hörende Mensch einer, der alles schon vorher gesagt hat. Als ich von meiner Infostand-Erfahrung erzählte, wie viele Menschen einem sagen: „Es ist richtig was ihr tut, aber es bringt ja nichts“ bzw. dann keine Unterschrift geben wollten, weil es ja nichts bringt, da fuhr er dazwischen, die Menschen hätten ja Angst, dass man ihre Unterschrift danach gegen sie verwenden könnte.

Und als ich ihm erklärte, wie viele Menschen uns erklären, sie würden uns nicht wählen, weil wir es ja eh nicht in den Bundestag schaffen würden, hatte er den ersten guten Vorschlag: „Macht doch eine Strichliste am Infostand. Und am Ende könnt ihr sagen, wie viele Stimmen Unterschied das gemacht hat.“

Danach regte er sich über die Möglichkeit auf, dass Frauen das Recht haben, den Dienst an der Waffe zu leisten. Die könnten ja nicht mit einem 45kg-Sturmgewehr marschieren und umgehen. Die würden ja vom Rückstoß des Gewehrs weggeschoben. Als Beispiel für eine solche Soldatin zog er die Freundin des Bruders meiner Freundin heran, die ziemlich schmal ist. Er hat ja die Erfahrung gemacht mit den Soldatinnen. Die müsste man festhalten beim Schießen. Das wäre natürlich dann eher ein Hindernis für die Truppe.

Zu erwähnen, dass ich 1. eine Bekannte habe, die auch eher schmächtig ist, aber beim Bund Hubschrauberpilotin ist und 2. eine Freundin habe, die Krafttraining macht, danach nicht aussieht und sicherlich eher in der Lage ist, die Strapazen dort auszuhalten, als er und ich zusammen, hielt ich für überflüssig. Das hielt er auch von der Möglichkeit, andere in sein Gespräch mit einzubeziehen.

Ebenso unnötig zu Erwähnen, dass mir der Monolog langsam auf den Nerv ging. Meine Freundin lenkte mit einem Buch über optische Täuschungen ab und nach weiteren 15 Minuten waren wir endlich im Auto und auf dem Heimweg.

10 Antworten auf „Innenansichten eines Bildzeitungslesers“

  1. Hmm, kommt mir bekannt vor. HAb auch so einen in der Nachbarschaft, ist zwar kein Bildleser aber Rasist im Herzen. Fahr öfter mit dem Auto (hab selbst keins | Fahrgemeinschaft (gezwungener Maßen) ) und dann wünsch ich immer wo anders zu sein.

  2. Von der Sorte gibt es leider mehr als genug. Ich für meinen Teil habe mich auf „lasse doch babbeln“ zurückgezogen. Auf Leute, die eh nicht zuhören, braucht man keine Energie verschwenden.

    1. Nun, sagen wir es so: ich versuche, ihn reden zu lassen und möglichst zu igonorieren. Ich bin aber jemand, der, wenn er feststellt, dass der Gegenüber die Gesprächrunde mit idiotischen Forderungen und Parolen zu „übernehmen“ versucht (ob er das bewusst tut sei mal dahingestellt), dazwischenhüpft, um auf eine vernünftige Diskussion zurückzukommen.

      Stellenweise habe ich bei „S.“ allerdings das Gefühl, würde ich die Wand anschreien hätte ich mehr davon. Da könnte die Tapete runterfallen.

  3. Ich lese zwar keine Bildzeitung, aber hier ist mir aufgefallen: Das der Redakteur(wie „ER,, auch immer heißen mag), einen Groll auf den IHN, hier Bezeichnung „S“ hat, das kann man deutlich herauslesen!
    Ich konnte auch heraus erruieren, das „ER“ der Redakteur(sehr schlau ist) obwohl „ER“ so lese ich es jedenfalls, das „ER“ der Redakteur gar keine Bildzeitung
    liest!
    Dem zufolge wahrscheinlich noch „NICHTS“ von den Storys Wallraff gehört hat!
    Wahrscheinlich auch nichts von Helmut Schmidt`s Buch, „Ausser Dienst“!
    Woraus deutlich hervor geht, welche von „ALLEN“ Zeitungen hier die Macht hat!
    Tipp. Einfach mal das Buch lesen!
    Was die Renten angeht in Ost und West, gilt das gleiche!
    Es gibt genug Info Material, über das Thema Ost oder Westrente, wär das list weiß einfach mehr!
    Tipp: LVA Hessen oder Thüringen oder andere LVA,s anrufen, immerhin gibt
    es ja 16.Bundesländer, die klären über dieses Thema auf!
    Nur Mut Hr.Redakteur!
    Was die Wähler am Infostand angeht: So sage ich nur, jede Stimme ist wichtig, auch die Strichliste finde ich eine tolle Idee!
    (bin aber etwas erschrocken) , es kommt doch etwa keine Sympatie auf, weil ich hier las, es war der erste Gute Vorschlag mit der Strichliste von „S“!
    Was die Mehrfachsteuer angeht, so sage wir: Damit meine ich meine Bekannten sowie meine Freunde vom Kirchenchor: Wär Steuern bezahlt hat ein RECHT auf VIELES, dafür bezahlt „ER“ oder „SIE“ ja reichlich Steuern!
    Nicht nur auf gute Strassen, egal ob „ER“ oder „SIE“ 10.Autos hat, das gleiche gilt für die Rente, wär einzahlt hat auch ein RECHT auf AUSZAHLUNG!
    (leider wird ALLES immer labiler)
    Was die Bundeswehr angeht, so sage ich nur: Das hier nur die Leute mitreden sollen die auch dabei waren, das sagte mir schon meine Omma, zu lebzeiten!
    In diesem Fall hier bin ich mir ziemlich sicher, das der Redakteur noch keinen Kasernen-Duft geschnuppert hat! (das heißt:“ER“ selbst war nicht bei der BW oder ähnlichem!)
    Sonst benötigte „ER“ keine Gleichnisse, wie hier meine Bekannte ist Hubschrauberpilotin und eine weitere Freundin ist Kampfsportlerin und würde die Strapazen besser meistern, als der „Redakteur“ und IHN das „S“,zusammen!
    Ich denke es gibt Personen die waren Life jahrelang Hautnah am geschehen, bei der BW oder einer anderen Army, die können das besser beurteilen, als Meinungen die irgendwann an einen von außen heran getragen werden! (vielleicht am Grillabend)!
    Was den Monolog angeht: So sage ich nur, es ist keine ART, wenn einem was auf den Nerv geht, mit einen Buch über optische Täuschungen von der Freundin ablenken zu lassen, nur um sich keiner Diskussion stellen zu müssen und ca.15.Minuten später genervt, sich den Heimweg zu machen!

    Tut mir Leid „Redakteur“Minus Punkte: Du mußt noch viel im Umgang mit Menschen lernen!

    Tipp: An den Redakteur, als ganzer Kerl stellt man sich dem Thema, egal welchem!
    Tipp:Was Wallraff angeht: So wäre ich, wenn ich es NICHT kennen würde etwas vorsichtiger! (Es gibt darüber genug Lektüre, auch das Buch von Helmut Schmidt „Ausser Dienst“ sagt, das wirklich wichtige darüber aus!)

    1. Hallo „Comet“.

      Schade, dass Du nur die Hälfte gelesen hast. Nein, ich habe keinen Groll, wie Du schreibst, sondern mich hat die aus meiner Sicht unreflektierte Wiedergabe der Bildzeitungsüberschriften gestört. Ich lese zwar nicht die Bild, bin aber relativ gut über deren Machenschaften informiert, auch die Storys von Wallraff sind mir nicht unbekannt. Da „S.“ ja einerseits auch Wallraff und Schmidt gelesen hat, verwundert es mich, dass er diese Dinge aus der Bild so ungefiltert von sich gibt.

      Ein Recht auf gute Straßen mag durchaus sein, aber die Realität zeigt deutlich, dass die Straßen, teurer sind als man alleine mit den Steuern zahlen kann.

      Nein, ich habe keinen „Kasernenduft geschnuppert“ und will es auch nicht. Ich benutze auch keine Gleichnisse, sondern weise auf Erfahrungen in meinem Umfeld hin. (Von der Tatsache, dass es um KRAFTtraining und nicht um Kampfsport geht, mal ganz abgesehen). Und aus meiner körperlichen Verfassung und aus der, die S. zu haben scheint, habe ich einen subjektiven Eindruck beschrieben. Was mich an der BW/Army-Sache eben genervt hat, ist die latente Behauptung, dass Frauen grundsätzlich nicht in der Lage seien, einen Dienst an der Waffe zu leisten, und dies mit an den Haaren gezogenen Beispielen zu „belegen“.

      Einer Diskussion kann man sich darüber hinaus nur in einem Dialog stellen. Das habe ich mehrfach versucht. Aber wenn mir jemand ne Stunde lang Dinge predigt, inklusive latentem Sexismus und Bildzeitungs-„Wahheiten und -parolen, dann geht es mir auf die Nerven. Nach dem 5. Versuch, einen ganzen Satz zuende zu bringen hat man irgendwann keine Lust mehr, auch nur zu versuchen etwas zu sagen. Mehr als „Durchzug“ geht da nicht, ohne unangenehm aufzufallen. Da hätte ich auch Fernsehen gucken können und versuchen mit dem zu reden. Der wäre vermutlich ebensowenig auf sein Gegenüber (mich) eingegangen.

      Und von ablenken lassen kann keine Rede sein. Es ging meiner Freundin vermutlich genauso auf die Nerven, die „Ablenkung“ entstand dabei auch eher aus einem Zufall. Über den muss ich ja nicht unbedingt traurig sein, oder? Forciert habe ich da sicher nichts.

      Auch für Personen mit Erfahrung und Wissen gilt, dass man gelegentlich auch zuhören sollte.

      1. Hallo Redakteur, freut mich dass, du Dich weiter dieser Diskussion stellst! Leider
        muss ich aber gleich Anfangs bemerken, dass der Redakteur wohl den Text nicht komplett gelesen hat!

        Mein Begründung dazu ist: Ich habe keine Silbe zu den Renten gehört, warum dass?
        Text „NICHT“ gelesen, oder keine Ahnung von der OST-und Westrente, was ist los?

        Brauchst Dich jetzt „NICHT“ ärgern Redakteur, ist nicht schlimm, ruf doch einfach mal eine LVA an und Du wirst sehen, die klären auch Redakteure auf!

        Für die Verwechslung von gestern mit Krafttraining und Kampfsport möchte ich mich noch mal extra entschuldigen!

        Wie „S“ schon gestern in den „Innenansichten eines Bildzeitungsleser „bemerkte, so kann ich wirklich „S“ nur zustimmen!

        Andererseits, sage Ich wie „S“ eine Frau hat in Kampftruppen NICHTS verloren!

        Mus aber gleich folgendes Bemerken, aus Sanitätseinheiten und Musikkapellen der BW sind SIE NICHT mehr wegzudenken, Besonders in Sanitätseinheiten haben SIE meistens mehr geleistet wie mancher männliche Sanitäter!

        Damit unterstreiche ich glatt die Position der Frau in der Bundeswehr, oder anderen Armee!

        In diesem Fall ist mir egal was der Redakteur, oder „S“ sagt: Das hier ist jedenfalls meine Meinung zu dem Thema: Frauen bei der Armee“.

        Was den Redakteur angeht so muss ich aber bemerken, das ER der Redakteur von Diskussion und Dialog spricht, ER es selbst aber NICHT anwendet!

        (Gelesen im letzten Teil von Innenansichten eines Bildzeitungsleser!)

        Damit meine ich: Der Monolog ging mir langsam auf den Nerv, längten wir mit einem Buch über optische Täuschung ab und machen uns nach ca. 15 Minuten auf den Heimweg!

        Das kann nicht sein, erst innerlich vehement aufregen, dann eingeschnappt und genervt ca. 15 Minuten später Heimfahren!

        Darauf sage ich nur: Mein lieber Redakteur, eine Unstimmigkeit im Dialog klären sieht ganz anders aus!

        Ich hoffe nur das sich der Ein oder Andere, mal bei diesem Thema einklinkt sowie ich es Tat und seine Meinung über die „Innenansichten eines Bildzeitungsleser“ zum
        Besten gibt!

        Thema: Wie gehe ich mit andern um!

        Auch den einen Abschnitt fand ich besonders schrill: Wie der Redakteur mit Schmackes, so würde ich es nennen, über „S“ regelrecht herfällt und abwertender geht es kaum, locker und zynisch behauptet!

        Ich zitiere wörtlich: Nun,sagen wir es mal so: ich versuche, ihn reden zu lassen und möglichst zu ignorieren.Ich bin jemand,der,wenn er feststellt, dass der Gegenüber die Gesprächsrunde mit idiotischen Forderungen und Parolen zu „übernehmen“ versucht (ob er das bewusst tut sei mal dahin gestellt), welche selbst Verherrlichung!

        dazwischen hüpft, um auf eine vernünftige Diskussion zurückzukommen!
        (so kommt man NIE zu einer Vernünftigen Diskussion zurück!)

        Stellenweise habe ich bei „S“ das Gefühl, würde ich die Wand anschreien hätte ich mehr davon. Da könnte wenigstens die Tapete runterfallen.
        (abfälliger geht kaum noch)

        Ich kann nur raten, das es abfälliger wohl kaum noch geht und der tiefsitzende Hass „S“ gegenüber deutlich spürbar ist, sich rasch bei „S“ für diese extreme Entgleisung zu entschuldigen!

        Wahrscheinlich ist diese Schreibweise für den Redakteur, ganz banal!

        Auch die Art der affimierung ist von einer Selbstherrlichkeit geprägt, ich zitiere: da lasse ich „S“ einfach reden und tue IHN möglichst ignorieren!

        Dabei redet der Redakteur ab und an vom Dialog, das hier ist jedenfalls das Gegenteil
        von Dialog, das ist eine Entgleisung der besonders üblen Sorte!

        Ich sage ja lange NICHTS, ist mir eigentlich egal, ob es über Innenansichten eines Bildzeitungsleser geht oder in Frankreich die Störche brüten!

        Nur diesmal muss ich mal Partei für „S“ „M“ „O“ ergreifen!

        Ich habe ja schon öfter Artikel vom Redakteur gelesen, manchmal hart an der Grenze des vertretbaren!

        Ich denke solche Personen wie den Redakteur gibt es genug, Gerade in der heutigen Zeit läßt das Fingerspitzengefühl häufig zu wünschen übrig!

        Solche Leute halten sich oftmals für unabkömmlich!

        Mein Rat: An der Redakteur: Nicht nur Dialog als was wunderbares predigen, NEIN ihn auch praktizieren!

        Mein Rat: An den „S“ überlege mehr wem DU was erzählst, bedenke ALLES was DU erzählst kann (man sieht in diesem Falle) gegen Dich verwendet werden!

        Tipp: Sollte „S“ so Freunde haben wie den Redakteur, dann Rate ich, such Dir NEUE Freunde, Die DIR nicht so in den Rücken fallen!

        Trotzdem wünsche ich, Allen betroffenen und stillen Lesern im Hintergrund noch einen schönen Tag!

        1. Warum sollte ich noch ein Wort zu den Renten sagen? Folge dem Link oben.

          Dazu können wir dann folgendes Spiel machen: Ich erkläre, warum es keinen Dialog gab, Du sagst mir, ich sollte doch was sagen. Lies meine Antwort oben nochmal. Bevor ich Leute anschreie, damit sie mir zuhören, lasse ich es. Wenn ich Leute anschreien muss, damit sie aufmerksam werden, hören Sie nicht zu.

          Warum sollte ich mir dann die Mühe machen, Nerven und Geduld investieren und mir Gedanken machen, wenn ich gar nicht dazu komme, sie auch auszubreiten. Da ist für alle Beteiligten das Durchzug schalten die angenehmste Möglichkeit.

          Und sicher ist eins: für unabkömmlich halte ich mich sicher nicht. Da gibts andere.

          1. Man Redakteur machst Du es Dir einfach! Du selbst predigst doch für den Dialog,
            inzwischen habe ich aber herausgefunden, Dialog ja, aber nur dann wenn es „DIR“ danach ist
            und NICHT wenn es die Situation erfordert!
            Leider ist es dir „NICHT“ all zu oft nach Dialog, das muß ich immer wieder feststellen!
            Das neuste von dir Redakteur ist, Du verweist auf Links auf Wikipedia, tut mir Leid ich
            kann Deinen Trotz hier NICHT verstehen!
            Du bist doch derjenige gewesen der den Artikel “ Innenansichten über einen Bildzeitungsleser“
            ins Netz gestellt hat und NICHTich!
            Um „S“ in die sogannte Pfanne zu hauen, bis zu Sp….. Online hinüber konnte ich den Artikel
            verfolgen (ich hab mir es mal ausgedruckt) bevor es wieder rausgenommen wird!
            Da war dir Redakteur keine Mühe zuviel, „S“ hatte es dir angetan!
            Nur eins hast Du übersehen, irgendwann fordert Dich jemand zum Dialog über einen von Deinen
            Artikel im Netz auf!
            Und kommt: Sollten Sie noch irgenwelche Fragen haben, benutzen Sie die oberen Links!
            Meinen Rat: Das ist billig, sehr billig, zumal Wikipedia schon von unteren Schulklassen
            mit Erfolg eingestzt wird!
            Ich wünsche noch einen schönen Tag!

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