Themen: Norwegen; Katholische Kirche und Antivirenprogramme; Dresdner Handygate; CCC; Creative Commons
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Ein Großartiges Vorbild für Regierungschefs
Morgen werden wir der Welt zeigen, daß Norwegens Demokratie an dieser Herausforderung wachsen wird.
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Wir dürfen niemals aufhören, für unsere Werte aufzustehen. Wir müssen beweisen, daß unsere offene Gesellschaft auch diese Prüfung bestehen kann und daß die Antwort auf Gewalt noch mehr Demokratie und noch mehr Menschlichkeit, aber niemals Naivität ist.
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Norwegen-Anschläge: „Vorratsdatenspeicherung hätte niemanden gerettet“
Schön, wenn man man vergleicht, was die Norweger haben und was dann letztendlich doch nichts gebracht hat. Und wie wenig einsichtig manch ein deutscher Politiker auf seiner schon oft als falsch bewiesenen Position einfach stehen bleibt.
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Die seltsamen Fakten des Herrn Uhl
Wie ich schon bei Google+ schrob:
Ich möchte Ha-Pe Uhl anrufen und fragen, ob seiner Meinung nach Politiker komplett verboten und überwacht werden sollten, weil ein paar von ihnen äußerst wirre Sachen sagen und tun.
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Katholische Kirche verbietet Gebrauch von Antivirenprogrammen
Rom (dpo) – Benedikt XVI. hat die Verwendung von Antivirenprogrammen als unzulässigen Eingriff in die Schöpfung kritisiert. In einer päpstlichen Enzyklika fordert er alle gläubigen Katholiken dazu auf, Firewall, Antivir, Panda Security & Co. von ihren Rechnern zu verbannen.
Satire, aber sowas von doppelplusgut.
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Dresden: 100x mehr Handydatenabfragen als bisher behauptet – Verantwortlicher befördert.
Ich möchte kotzen. Scheinbar ist „Scheisse bauen in richtig großem Stil“ ein Garant für eine Beförderung.
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30 Jahre Chaos Computer Club: Mit dem Hacken davongekommen
Es war die Geburtsstunde des Chaos Computer Clubs: In subversiver Runde trafen sich im September 1981 in den Räumen der Berliner „taz“ Nerds aus der ganzen Bundesrepublik. Bekannt wurde die Hackerverbindung allerdings erst drei Jahre später – mit einem Coup, der eine Hamburger Bank arm machte.
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The Power of Open
The world has experienced an explosion of openness. From individual artists opening their creations for input from others, to governments requiring publicly funded works be available to the public, both the spirit and practice of sharing is gaining momentum and producing results.
via netzpolitik.org