Fedora Xfce Spin
Der Fedora Xfce-Spin macht auf mich einen unausgegoreneren Eindruck als Crunchbang Xfce. Vielleicht mag das insgesamt auch nicht stimmen, die Menü-Konfigurationen sind etwas Gnome-ähnlicher gestaltet und genrell scheint es, als versuchte man hier, Gnome 2 möglichst nahe zu kommen.
Es gibt hier immerhin ein Add/Remove Software-Menü, aber grundsätzlich ist hier in der Grundeinstellung bei der Live-CD einiges unschön. Die Maus- bzw. Touchpad-Einstellungen sind nicht durchdacht. Kein „Tap to click“, das Seitenscrolling nicht an, die Tastatureinstellungen muss ich im Settings-Menü suchen. Klar, nach einer Installation braucht man sowas nicht mehr, aber so eine Live-CD gucken auch Nicht-US-Keyboardler an. Immerhin geht der Helligkeitsregler über Funktionstasten.
Also gut:
Geschwindigkeit
Angemessen auf dem Netbook.
Komfort (auf dem Netbook)
Als Gnomeuser zurechtfindbar, familienfreundlich kann man schon gelten lassen.