Eine IDE im Browser, das hatte damals Mozilla mit Bespin / Skywriter begonnen, und der Nachfolger des damals revolutionären Projekts heißt: Cloud9IDE.
In todays programming IDEs, web development and JavaScript were little more than an afterthought. With their roots dating back to the 90’s, they haven’t adjusted to the current needs of internet application development, they are difficult to extend and they use far too many resources.
Cloud9IDE bietet eine fertige Node.JS-Entwicklungsumgebung, allerdings ist es auch möglich, beispielsweise jQuery-Plugins im Browser zu entwicklen und auf Github zu verwalten.
Das funktioniert extrem gut, wenn man beachtet, dass man nicht die Möglichkeit hat,“normale“ Commit-Messages zu schreiben, sondern auf ein git commit -m "Deine Commit-Message"
angewiesen ist. Das ist mir persönlich direkt unangenehm aufgefallen, nachdem ich herausgefunden habe, wie das mit Github funktioniert.
Geil finde ich das schon mit der Konsole im Browser. Und der IDE. Und überhaupt läuft das Gerät ja auch mit einem Javascript-Server (Node.JS). Sowas nettes für lokales arbeiten. Das wärs.
(Un-)passend zum Blog: Fluchen ist die einzige Sprache, die alle Programmierer wirklich beherrschen.