scp – Beam the files up.

Putty mit ssh und scp

Mag sein, dass der eine oder andere das ganze schon kennt und meint, das wäre ein alter Hut, aber ich habe gerade eben mal wieder was (für mich) neues entdeckt. SSH und Putty sind mir ja nicht mehr so neu, aber für mich bestand die Schwierigkeit, zu verstehen, wie ich auf einem Konsolen-System, bei dem ich per SSH verbunden war, Dateien zu übertragen. Jetzt weiss ich, wie das funktioniert, das heisst, ich muss beim nächsten mal nicht mehr mit Freigaben und/oder wget Arbeiten, wenn ich sowieso per Putty eingeloggt bin.

Und da sag noch einer, Konsole ist umständlich. Nennt mich Freak, aber wenn ich mit 2 Zeilen Konsole schneller bin als mit klicken, warum dann nicht? Natürlich ist das nicht zwingend der Weg für jedermann, aber das muss er nicht sein.

Beim Übetragen des Screenshots von Putty ist mir übrigens aufgefallen, dass ich mich ja nicht mal im Putty befinden muss, um Daten hin und her zu pumpen. Ich find’s geil. Kennt jemand noch mehr so tolle Sachen? ;-)

PS: Wer sich über die Files, die ich da verschiebe, die Seite Bikinirama ist Bestandteil des Deutschunterrichts am Montag und ich habe mich erbarmt Videos und Notebook mitzubringen. Ein Linux-Notebook.

2 Antworten auf „scp – Beam the files up.“

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