Tools of Trade – Mein Werkzeug

Vor ca. acht Monaten habe ich mir ein Herz gefasst und meinen Rechner zuhause im Selbstversuch auf Linux umgestellt. Vor 6 Monaten habe ich mein Windows das letzte Mal gebootet. Hauptsächlich ist der Desktop-Rechner für mich Multimedia-Center (Musik, Filme) und Internet-Zugangspunkt, allerdings benutze ich auch diesen Rechner als Arbeitsgerät für Design und Programmierung. Unter Linux.

Guter Code hilft der Seite: Wildtiermaler Thomas Schwarz

Angesichts der häufiger hier aufschlagenden Besucher, die bei Google „wildtiermaler“ eingegeben, behaupte ich mal, dass meine These, dass man mit einem schlanken, CSS-basierten, strukturiertem Quellcode auch ohne viel drumherum schon gute Ergebnisse erzielen kann: Platz Zwei bei Google (auf dem fünften dann ich) und Platz 1 und 2 bei Yahoo sprechen für sich, oder? Und …

Eine offene Antwort…

Heute reingekommen per Abgeordnetenwatch: Sehr geehrter Herr Jung, wie Sie dem Schreiben an Herrn Fischer (Schreiben vom 10.11.07) entnehmen können, habe ich mich intensiv mit der Ausgestaltung des Gesetzes zur so genannten Vorratsdatenspeicherung auseinandergesetzt. Bei der Abstimmung galt es für mich zwischen dem Strafverfolgungsinteresse einerseits und dem Grundrechtsschutz der Bürgerinnen und Bürger andererseits abzuwägen. Auch …

Und wieder ein mal ein Beispiel für die grenzenlose Raffgier der Medienvertriebe

Ab dem 1.1.2008 werden also nicht nur Vorratsdaten gespeichert, es werden auch noch die Daten der EPGs kostenpflichtig. Der Seitenaufruf, der die Betreiber eines Programms oder einer Seite zwischen 0,0002 und 0,0004 Euro kostet, wird für werbefinanzierte Seiten vielleicht tragbar und verschmerzbar sein, aber für eine kostenlose Open Source-Software ist es das nicht. Daher werden …

In 10 Jahren…

Wenn das so weitergeht, haben wir in 10 Jahren wenigstens eine gut ausgerüstete und funktionierende Untergrund-Guerilla. Diesen Satz habe ich neulich (sinngemäß) im heise- oder Golem-Forum gelesen und musste dem eigentlich schon im vornherein zustimmen. Der Bürger an sich, der „deutsche Michel“ mag ja etwas naiv, vielleicht sogar abgestumpft sein, überdrüssig ob der ständigen Negativmeldungen …