Mein neues Spiel- und Werkzeug

Handys sind ja des modernen Menschen alltäglicher Begleiter, normalerweise über einen Zeitraum von ca. 2 Jahren begleitet einen das Handy zu auf die Arbeit, zur Freundin, zum Konzert, auf Reisen etc. Fast überall ist das Handy dabei. Daher sollte man sich gut prüfen, bevor man sich an ein Gerät bindet. Wie bei einem Auto, einer …

Fotobestellung mit CEWE – umständlich wie irgendwas

Bei unserem Rewe-Markt gibt es neuerdings die Möglichkeit über CEWE-Druck Fotos zu bestellen. Das habe ich eben ausprobiert und muss sagen: umständlicher und umweltzerstörender geht es kaum. Ich schiebe meinen USB-Stick in den Automat, wähle die Bilder aus und klicke auf „bestellen“. Auf einmal liegt im Warenkorb eine CD. Diese ist nicht abwählbar, ein Preis …

Nachtrag zum Fahrplanwechsel

Ongar buses by Mags on Flickr Zum Glück habe ich heute morgen noch mal kurz auf den ausgedruckten Fahrplan geschaut. Und zum Glück habe ich den versteckten Hinweis „nicht täglich“ entdeckt. Sonst würde ich ich irgendwo in Hanau irgendwo rumstehen und nicht wissen, wo ich hinfahren sollte. Denn zumindest an meiner „Haushaltestelle“, bei der ich …

Fahrplanumstellung beim RMV – Ein Schlag ins Gesicht

Oder: „Der Wahnsinn hat Methode.“ Ich fahre Bus. Oder besser: Ich würde es gerne. Denn mein Weg zur Arbeit hat sich noch mehr verschlechtert als bisher. Jedes Jahr bei der alljährlichen Fahrplanumstellung werden Linien gekürzt. Das führt natürlich dazu, das weniger Leute den ÖPNV benutzen, was wiederum zu Kürzungen führt usw. Konkretes Beispiel: Anstatt morgens …

Vom Verlust des Fingerspitzengefühls

Warum denken alle Handy- und MP3-Player-Hersteller, dass Touchscreens die Lösung aller Probleme sind? Ersetzt die Flexibilität eines Touchscreens jetzt die strukturierte Führung durch ein Menü? Und wer hat behauptet, dass diese komische Lösung von Apple das Nonplusultra schlechthin ist? Ich persönlich mag Tasten. Die sind in der Tasche erfühlbar, um zum nächsten Track zu springen, …

Rufus Beck – Von der Erde zum Mond

Ich war im Theater. Da bin ich nicht oft, aber manchmal gerne. Und als ich im Dezember dann die Ankündigung von „Von der Erde zum Mond“ als Ein-Mann-Theater von und mit Rufus Beck sah, haben wir recht instinktiv Karten bestellt, in Erwartung eines lustigen, rasanten Theaterstücks. Komplett enttäuscht wurden wir zwar nicht, aber die Erwartungen …