
Ein einfaches Pfannengericht mit wenig Kohlehydraten und viel Eiweiß, perfekt für abends. „Wokpfanne mit Pute, Karotte und Zwiebel“ weiterlesen
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Ein einfaches Pfannengericht mit wenig Kohlehydraten und viel Eiweiß, perfekt für abends. „Wokpfanne mit Pute, Karotte und Zwiebel“ weiterlesen

Ich würde gerne die Erfahrungen nochmal so machen, wie sie meine zweijährige Tochter macht. Augen zuhalten und denken, man ist verschwunden. Unbändige Freude auf dem Spielplatz oder beim auf’s Klo gehen. Selbst der Gang zur Mülltonne ist jedes mal ein neues Abenteuer.
Ich bin neidisch.

Amazon bietet ja nun schon eine Weile für die meisten(?) CDs AutoRip an. Das bedeutet, wenn ich eine CD kaufe, die dieses unterstützt, bekomme ich direkt bei Kauf in der Amazon-Cloud die MP3s des Albums bereitgestellt.
Auf dem Android-Phone oder Kindle kann ich die Dateien direkt runterladen, oder auch am Rechner. Damit habe ich ab dem Moment, ab dem ich die CD gekauft habe, Zugriff auf den Inhalt, in guter Qualität. Wenn die mir nicht zusagt, kann ich die CD immer nochmal selbst rippen, wenn der Tonträger bei mir zuhause ankommt.
Da die MP3-only-Versionen der Alben in der Regel nur einen geringen Preisunterschied aufweisen, ist der Komfort- und Sicherheitsgewinn dabei in Relation mit den Mehrkosten vernachlässigbar.
Den Komfortgewinn hatte ich ja nun hinreichend beschrieben. Mit zusätzlicher Sicherheit meine ich dabei nun folgendes: Als Nutzer ausschließlich digitaler Inhalte bin ich auf die Gütigkeit von Amazon angewiesen, mir diese Inhalte dauerhaft zur Verfügung zu stellen. Sollte Amazon dann aus irgendeinem Grund keine Lust oder Möglichkeit mehr haben, dies zu tun, bin ich auf Datensicherungen angewiesen. Und darauf, dass ich meine Inhalte auch immer schön heruntergeladen habe.
Mit der physikalischen CD zuhause im Schrank habe ich das Problem nicht. An die kann ich immer ran, außer wenn die Hütte abbrennt. Aber in diesem Fall ist die CD in der Regel das kleinste Problem.
Ich habe ein Problem. Ich mag Bücher. Geruch, Klang der Seiten beim Umblättern, all das haptische. Ich mag aber auch die Vorteile, die eBook-Reader bieten: Suche, Gewichteinsparung, im Dunkeln lesen können…
Ich mag an eBooks nur eines nicht: Ihre “Fast genauso teuer aber deutlich weniger Leistung als das echte Buch”-Umsetzung.
DRM. Digtale Rechte-Minimierung. Ich bezahle für ein Buch, was weniger kann, fast genausoviel wie für ein physisches Exemplar. Ich bezahle für endlos reproduzierbare Bits und Bytes (fast) das gleiche, wie für gedruckte, gebundene, transportierte Bücher aus Papier. Irgendwas stimmt da nicht.
Und dann kommt der Knaller: Ich bezahle fast das gleiche wie für ein Buch aus Papier, das bei mir im Regal steht, dass der Händler mir nicht einfach mal so eben wieder wegnehmen kann. Und dann habe ich nichtmal wirklich ein Buch. Ich habe eine nicht-exclusive, von Amazon (wird bei iTunes und Tolino Shine etc. auch nicht anders sein) jederzeit wiederrufbare Nutzungslizenz für das Buch.
Warum bekomm ich dieses “Gimmick” eigentlich nicht gleich zum Buch dazu? Warum geht das bei den CDs, aber bei den Büchern nicht?
Und warum kann ich das nicht auch für Filme haben? DVD und BluRay bekommen jeweils die Digitale Version zum sofort losstreamen dazu. Warum geht das nicht bei Filmen?
Ich würde mehr Filme kaufen, wenn ich die physische Disk hätte, aber (eventuell) auch gar nicht bräuchte, weil ich die FIlme direkt streamen kann.
Warum kann ich die digitale Version eines Contents nicht umsonst dazubekommen? Das wäre mal ein wirklich kundenfreundlicher Schritt in die richtige Richtung. An dieser Stelle würde ich persönlich sogar DRM bzw. eine die Nutzungslizenz anstelle eines Eigentums akzeptieren.
Alternativ wäre ein kleiner Aufpreis von 1-2 Euro möglich, dann allerdings bitte ohne DRM. Hier würde ein Mehrwert für beide Seiten entstehen: Der Kunde hat mit wenig Mehrkosten sofort eine qualitativ gleichwerte Bereitstellung des Inhalts und der Anbieter hat bei unwesentlichen Mehrkosten für die Bereitstellung mehr Geld für den Inhalt eingenommen.
Welche Hürden kann es hier denn groß geben, die größer sind als RIAA und Konsorten? Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Verwertungsgesellschaften so wenig Interesse an Direktabsatz haben. Die Alternative ist ja die Bereitstellung der Inhalte über Streamingplattformen, womit am Ende auch keinem gedient ist.
Cliparts: e-Book-Icon, CD, Movie

Ich weiss ja nicht, wie es bei euch so ist, aber ich habe in der Regel einen Rucksack oder eine Tasche dabei. Darin befinden sich mindestens: Ein Roterfaden-Terminkalender/Notizbuch, Portmonaie und (seit neuestem) ein Cocoon Grid-It, welches den ganzen Kleinkram zusammenhält, der sonst in Rucksack oder Tasche rumfliegt. USB-Kabel, Bonbons, USB-Stick, Blutooth-Headset und Co.
Wie organisiert ihr euer EDC-Zeugs denn?
Falls jemand noch vorhat, mit Liebesfilmen in Hollywood durchzustarten:
Das passt auf ca. 89% aller Liebesfilme, egal ob Drama oder nicht. Habt ihr noch mehr Rezepte?
Es ist ja schon länger bekannt, dass Deutschland eine Oase der Servicefeindlichkeit ist, insbesondere für Bestandskunden. Mich kotzt diese Behandlung von Bestandskunden als Kunden zweiter Klasse wirklich an.
Als Kunde kann ich da nicht außerhalb meiner Arbeitszeiten anrufen, als Interessent schon. Welchen tieferen Sinn dahinter verstehe ich nicht? Wir leben in Zeiten, in denen Kundenbindung mit wenigen Mausklicks über Vergleichsportale hergestellt oder beendet ist. Zeiten, in denen die einzige sinnvolle Kundenbindung über Kundenservice möglich ist, denn Preise und Leistungen sind meist einfach vergleichbar.
Allerdings scheint das vielerorts noch nicht ganz in den Köpfen der meisten Unternehmen angekommen zu sein.